STEEL DURANCE 30 Stück + Geschenk im Wert von 80 PLN

1 Käufer befasst sich derzeit mit diesem Produkt.

298,50 

Es ist nur noch eine kleine Menge übrig

SICHERE BEZAHLUNG
Produktvorteile
  • Vollständige Nutzung aller Stoffwechselwege, die zur Stickstoffoxid-Synthese führen.
  • Steigerung der aeroben Kapazität.
  • Eine natürliche Steigerung des Energiestoffwechsels ohne übermäßige Reizung oder Erregung.
  • Kein "Down"-Effekt (man fühlt sich nach einiger Zeit noch müder und erschöpfter).
  • Verbesserte kognitive Funktion, Reaktionsgeschwindigkeit, Konzentration und Fokussierung.
  • Garantierte Stimulation ohne Koffeinzusatz - kann sogar vor dem abendlichen Training eingenommen werden.
Gewidmet für Einzelpersonen:
  • körperlich aktiv sein, um die Leistung beim Training/bei der Arbeit zu steigern,
  • die geistig arbeiten oder lernen, um ihre Leistung durch Inhaltsstoffe zu maximieren, die die kognitiven Funktionen stimulieren,
  • Personen, die über einen längeren Zeitraum hinweg Tätigkeiten ausüben, um Müdigkeit und Ermüdung zu verringern, z. B. Fahrer auf langen Autofahrten.
ETIKETTENINFORMATION

STAHLDAUERHAFTIGKEIT Nahrungsergänzungsmittel in flüssiger Form. Enthält Süßstoffe.
Eine Formel, die die Aminosäuren Arginin und Citrullin kombiniert, angereichert mit Salbeiblattextrakt und rotem Spinat.

Das Produkt ist für körperlich aktive Erwachsene bestimmt, insbesondere für Ausdauersportler.

Zutaten: Wasser, Kombucha (fermentierter Tee - Wasser, schwarzer Tee, Zucker, Kombucha-Kulturen), L-Arginin, Extrakt aus rotem Spinatblatt (Amaranthus tricolor L.), L-Citrullin, Säureregulator Zitronensäure; Apfelsaft aus Apfelsaftkonzentrat 20%, Salbeiblattextrakt (Salvia officinalis L.), Süßstoffe - Acesulfam K, Sucralose; Aromen, Konservierungsmittel - Sorbinsäure.

Nährwertbezogene Informationen Tägliche Portion = 30 ml (½ Schuss)
Extrakt aus rotem Spinat 2000 mg
L-Arginin 2000 mg
L-Citrullin 1500 mg
Salbei-Extrakt 400 mg

Empfohlene TagesdosisNehmen Sie 30 ml (2 x 15 ml) einmal täglich, etwa 30-60 Minuten vor der körperlichen Aktivität, ein. Vor Gebrauch mehrmals schütteln. Nach dem Öffnen im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 48 Stunden verbrauchen. Eventuell auftretende Ablagerungen und Kristallisationen sind natürliche Phänomene und beeinträchtigen die Qualität des Produkts nicht. Die empfohlene Tagesdosis darf nicht überschritten werden. Das Nahrungsergänzungsmittel darf nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung verwendet werden. Eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise werden empfohlen. Außerhalb der Reichweite von Kleinkindern aufbewahren.

Achtung: Das Produkt wird nicht bei Hypotonie empfohlen. Nicht in Kombination mit Medikamenten speziell gegen Bluthochdruck verwenden. Nicht empfohlen, wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie überempfindlich auf einen der Inhaltsstoffe des Produkts reagieren.

Lagerung: bei Raumtemperatur, entfernt von direkten Wärmequellen.

PRODUKTBEZEICHNUNG

Auf dem Markt für Sportergänzungsmittel besteht ein wachsendes Interesse an Inhaltsstoffen, die den Stickoxidspiegel im Körper erhöhen, um die Durchblutung zu verbessern und so den Sportlern zu helfen, lange und harte Trainingseinheiten durchzuführen.

Es wurden bereits zahlreiche Produkte entwickelt, die auf die Steigerung der Trainingskapazität abzielen, die aber aus verschiedenen Gründen die Erwartungen der Sportler nicht erfüllen:

  • Stoffe können Darm- und Magen-Darm-Störungen verursachen,
  • von Substanzen/Produkten müssen in großen Dosen/Portionen eingenommen werden, was vor dem Training auch unangenehm sein kann,
  • der Stoffe/Produkte sind ineffizient und kurzlebig, da sie nur einen der Stoffwechselwege nutzen.

Nitrate und insbesondere Säfte, die diese Stoffe enthalten, wie z. B. Rote-Bete-Saft, sind für Ausdauersportler von zunehmendem Interesse.
Der oben beschriebene Fehler (geringe Wirksamkeit und Wirkungsdauer des Produkts, da nicht das gesamte Potenzial aller Stoffwechselwege ausgeschöpft wird) ist jedoch auch in dieser Produktkategorie zu beobachten.

Es gibt jedoch Inhaltsstoffe, die in der richtigen Kombination miteinander eine viel höhere Nitratanreicherung aufweisen und eine viel bessere und längere Wirkung zeigen als der nitrathaltige Saft allein.

Nur wenn Sie die Mechanismen und Synergien der einzelnen Inhaltsstoffe verstehen, können Sie Ihr Training auf die nächste Stufe heben.

Lassen Sie Ihre Konkurrenten weit hinter sich!

STAHLDAUERHAFTIGKEIT

Es handelt sich um ein Produkt, das hauptsächlich für Ausdauersportler bestimmt ist, deren Hauptziel darin besteht, ihre Ausdauer und aerobe Kapazität zu maximieren. Aber auch Menschen, die Sportarten mit anderen Eigenschaften ausüben, können ihre Leistung stark verbessern.
Mehr dazu unten.

Die Inhaltsstoffe des Produkts sind eine geschützte Zusammensetzung, die auf Wissen, Erfahrung und modernster Wissenschaft basiert.

STEEL DURANCE ist das einzige Produkt, das so zusammengesetzt ist, dass es alle Stoffwechselwege für die Stickstoffoxidsynthese nutzt.

  • Ohne Überstimulation des Nervensystems, die zu Ablenkungen führen kann.
  • Da das Produkt keine Stimulation der Katecholamine (Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin) bewirkt, kann es während der abendlichen Trainingseinheiten konsumiert werden, ohne den Schlafrhythmus zu stören.
  • Ohne das Risiko des "Down-Effekts", der beispielsweise nach der Einnahme eines Präparats auftritt, das eigentlich anregen soll, aber noch mehr Müdigkeit und Erschöpfung erzeugt (32).
  • Es wirkt bis zu acht Stunden lang (26).

Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Beschreibung der Inhaltsstoffe mit wissenschaftlichen Beweisen, warum STEEL DURANCE die beste Pre-Workout-Formel für Ausdauersportarten (und darüber hinaus) ist.

Das Hauptziel von STEEL DURANCE ist es, Stickstoffmonoxid so gut wie möglich zu produzieren und zu verwerten.

Beginnen wir damit, was Stickstoffmonoxid ist und warum es so wahnsinnig wichtig für den Ausdauersport ist, aber nicht nur!

STICKSTOFFOXID

Es ist eine anorganische chemische Verbindung, deren bekannteste und bemerkenswerteste Funktion im Rahmen der Sportphysiologie ihre Rolle bei der Steuerung der Gefäßerweiterung ist. Dies führt zu einem verbesserten Blut- und Sauerstofftransport und spielt eine Rolle bei der mitochondrialen Atmung, wodurch die Trainingskapazität und die Leistung gesteigert werden (1).

Es gibt drei Wege der Stickstoffoxid-Synthese:

  1. Durch das Enzym NO-Synthase (Arginin).
  2. Durch die Bereitstellung eines Substrats für die Argininproduktion (Citrullin).
  3. Durch den Abbau von Nitrat im Mund und im Magen zu Stickstoffmonoxid (nitrathaltige Pflanzen).

ARGININA


Arginin ist eine Aminosäure, die an der Synthese und Bioverfügbarkeit von Stickstoffmonoxid (NO) beteiligt ist. Infolgedessen hat es eine gefäßerweiternde Wirkung, die den Blutfluss und damit die Versorgung der arbeitenden Muskeln mit Sauerstoff und Nährstoffen erleichtert (2,3).

Eine Arginin-Supplementierung senkt den Ammoniak-, Laktat- und Fettsäurespiegel nach dem Sport (4,5).

Es zeigt eine Erhöhung des Glycerinspiegels nach dem Training, mit einer verbesserten Kohlenhydratoxidation und aeroben Kapazität, mit potenziellen Vorteilen im Ausdauersport (6).

So hat sich gezeigt, dass Arginin verschiedene physiologische und metabolische Wege beeinflusst, die die sportliche Leistung sowohl im aeroben als auch im anaeroben Ausdauerbereich verbessern können (7).

Zum Beispiel:

Eine Studie mit 56 Fußballspielern hat gezeigt, dass eine Supplementierung mit 2 g L-Arginin täglich über 45 Tage die sportliche Leistung im Vergleich zur Placebogruppe deutlich verbessert (8).

In einer anderen Studie wurde festgestellt, dass Personen, die eine Stunde vor einem intensiven Radfahrtraining ein Getränk mit 6 Gramm L-Arginin zu sich nahmen, im Vergleich zur Placebogruppe einen deutlich höheren Stickstoffoxidspiegel im Blut aufwiesen und länger trainieren konnten (9).

Nahrungsergänzungsmittel mit Arginin werden auch häufig von der Gruppe der Kraftsportler (Gewichtheben, Kraftdreikampf, Bodybuilding) verwendet.

Die gefäßerweiternde und durchblutungsfördernde Wirkung wirkt sich nicht nur positiv auf die Sauerstoffversorgung und die schnellere Verwertung von Stoffwechselprodukten aus, sondern führt auch dazu, dass sich große Mengen an sauerstoffreichem Blut in den arbeitenden Muskeln ansammeln, was zu einem sichtbaren "Muskelpump"-Effekt führt, so dass sich die Muskeln während des Trainings größer, praller und aufgepumpt anfühlen, was mit einer größeren Motivation und Trainingszufriedenheit und potenziellen Vorteilen verbunden ist, die zu Muskelhypertrophie (Wachstum) führen, auch mit möglichen positiven Auswirkungen auf die Muskelkraft.

Arginin wird über das Enzym NO-Synthase (NOS) in Stickstoffmonoxid umgewandelt.

Diese Reaktion ist ein zweistufiger Prozess, bei dem Arginin mit Sauerstoff zu Stickstoffmonoxid und Citrullin reagiert (10).

Der Prozess funktioniert effektiv, wenn ausreichend große Mengen an Arginin im Körper vorhanden sind.

Arginin ist jedoch auch an einem anderen Stoffwechselweg beteiligt, bei dem es sich an das Enzym Arginase bindet, wo es mit Wasser reagiert und in Ornithin und Harnstoff umgewandelt wird (7).

Beide Reaktionen haben ähnliche Substratverwertungsraten. Das bedeutet, dass die Hälfte des exogenen (zugeführten) Arginins vom NOS-Enzym zur Produktion von Stickstoffmonoxid und die andere Hälfte von der Arginase verwertet wird (11).

Um die Bildung und Verwertung von Stickstoffmonoxid zu maximieren, ist es also nicht unbedingt sinnvoll, sich nur in der Menge des Arginins pro Portion zu übertreffen (ein Verhalten, das bei den Herstellern von Sportergänzungsmitteln häufig zu beobachten ist).

In hohen Einzeldosen kann Arginin nämlich unangenehme Nebenwirkungen wie Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit und Durchfall verursachen (12).

Daher können andere Stoffwechselwege, die zur Stickstoffoxidproduktion führen, zur Steigerung der Stickstoffoxidproduktion genutzt werden.

CITRULINE

als Substrat für die Stickstoffoxidproduktion

L-Citrullin kann die Stickstoffoxidkonzentration erhöhen, obwohl Citrullin selbst die NO-Bildung nicht direkt beeinflusst.

L-Arginin ist die wichtigste Vorstufe von Stickstoffmonoxid, das durch die Aktivität des Enzyms Stickstoffmonoxid-Synthase (NOS) gebildet wird.

L-Cytrullin ist der zweite NO-Donor im NOS-abhängigen Weg, da es in L-Arginin umgewandelt werden kann (13).

So kann Citrullin als Vorläufer für die Synthese von Arginin dienen, das ein Substrat für Stickstoffmonoxid-Synthasen (NOS) ist. NOS-Enzyme katalysieren eine komplexe enzymatische Reaktion, die zur Bildung von NO aus L-Arginin und molekularem Sauerstoff führt (14).

Die Bedeutung von L-Citrullin als ergogene Unterstützung ergibt sich aus der Tatsache, dass L-Citrullin in viel größerem Maße als L-Arginin im Darm absorbiert wird und somit selbst ein wirksames Mittel zur Erhöhung der extrazellulären L-Argininwerte sein könnte.

Diese Hypothese wird durch eine Studie gestützt, die zeigte, dass eine orale Citrullin-Supplementierung den Argininspiegel im Plasma stärker erhöht als Arginin allein.
Die Studie ergab, dass Personen, die 3 g Citrullin zu sich nahmen, im Vergleich zu Personen, die Arginin solo einnahmen, höhere Argininspiegel im Plasma und erhöhte Konzentrationen von Stickstoffmonoxid und cGMP-Metaboliten im Urin aufwiesen (15).

L-Citrullin-Malat kann auch eine positive Wirkung auf die Ammoniakausscheidung während der Erholung von anstrengendem Muskeltraining und als wirksame Vorstufe von L-Arginin und Kreatin haben.

Die ergogene Wirkung von L-Cytrullin- oder L-Arginin-Zusätzen hängt vom Trainingszustand der Probanden ab.

Studien mit untrainierten Personen haben gezeigt, dass NO-Donatoren die aerobe und anaerobe Trainingsleistung verbessern können.

Es gibt einen weiteren alternativen, von NOS unabhängigen Stoffwechselweg, den NO-Syntheseweg, der auf der einfachen Reduktion von Nitrat und Nitrit beruht und der den Stickoxidspiegel im Körper erhöhen kann (16,17).

Die Kombination von Arginin, Citrullin und Nitraten könnte daher die beste(!) und innovativste(!) Kombination sein, die zu einer effizienten Produktion und Nutzung von Stickstoffmonoxid durch Sportler führt!

NITRATEN

Ein weiterer Stoffwechselweg, über den NO gebildet werden kann, ist der Nitrat-Nitrit-Stickoxid-Weg.

Nitrat (NO3-), das mit der Nahrung aufgenommen wird, kann in Nitrit (NO2-) umgewandelt werden. Nach der Umwandlung in Nitrite können diese Moleküle durch Nitrit-Reduktase zu Stickstoffmonoxid reduziert werden, ohne dass man sich um Nebenreaktionen sorgen muss, die die Stickstoffmonoxidproduktion verringern können (wie bei Arginin durch Arginase) (18).

Nitrate sind in vielen Lebensmitteln enthalten und finden sich in großen Mengen in grünem Blattgemüse und Roter Bete.

Studien zeigen, dass Nitrate in der Nahrung die Produktion von Stickstoffmonoxid (NO) in den Muskeln erhöhen und damit eine Kaskade von Reaktionen auslösen, die zu einer erhöhten Trainingsleistung führen (19-21).

In erster Linie entspannt NO die glatte Muskulatur in den Wänden der Blutgefäße, so dass sich diese weit öffnen und mehr Blut durchfließen kann, was den Blutdruck senkt.
Das bedeutet, dass das Herz nicht so viel arbeiten muss, um das benötigte Blut zu pumpen, was die körperliche Leistungsfähigkeit verbessert.

Interessanterweise reduziert eine Nitratsupplementierung auch die "Sauerstoffkosten"/Sauerstoffschuld bei submaximalen Übungen und kann die Toleranz und die Trainingsleistung verbessern.

In einer Studie verbrauchten Freizeit-Radfahrer, die hochdosierten konzentrierten Rote-Bete-Saft (eine natürliche Nitratquelle) zu sich nahmen, etwa 3 Prozent weniger Sauerstoff, d. h. sie verbrauchten bei Belastungstests weniger Energie als die Placebo-Gruppe (22).

Im Jahr 2018 nahm das Internationale Olympische Komitee offiziell Stellung und erkannte an, dass es starke Belege für die Vorteile einer Nitratsupplementierung gibt (23).

In einer Studie von Forschern der Universität Aalborg in Dänemark (24) haben sie gut trainierte Radfahrer einer Reihe von Tests unterzogen. Zunächst trank jeder Proband eine Woche lang zwei Dosen konzentrierten Rote-Bete-Saft (genug, um 12 mmol Nitrate zu produzieren), und dann absolvierten sie ein 10-km-Zeitfahren. Die durchschnittliche Leistungsabgabe der Radfahrer verbesserte sich um etwa 5 Watt, und sie beendeten das 10-km-Rennen um 1,6 % schneller, nachdem sie sieben Tage lang Rote-Bete-Saft getrunken hatten.
Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass diese Ergebnisse Beweise dafür liefern, dass
Eine chronische Supplementierung mit hohen Dosen von Nitraten verbessert die Leistung und Effizienz von gut trainierten Sportlern.

Bei untrainierten Personen und Freizeitsportlern scheint der Zusatz von Nitraten also leistungsfördernd zu sein.

Gesondert zu berücksichtigen sind Sportler, die bereits von Natur aus große Mengen an Stickstoffmonoxid produzieren - Trainingsanpassung -, so dass die Vorteile des Rote-Bete-Safts für sie nur eine vorübergehende Steigerung darstellen.

Es hat sich jedoch herausgestellt, dass hochtrainierte Menschen einfach eine höhere Dosis Nitrate benötigen, um den richtigen "Energieschub" zu erhalten, da ihr Körper bereits von sich aus hohe Mengen an NO produziert.

VOLUMEN UND DOSEN

Um diese Dosis an Nitraten zu erhalten, müsste man etwa 500 ml Rote-Bete-Saft trinken, was vor dem Training weder praktisch noch gut für den Magen ist.

Was andere Nitratquellen anbelangt, so hat Dr. Andrew Coggan für seine Forschungsarbeit den Nitratgehalt in Roter Bete gemessen, wo es auf dem Markt erhebliche Schwankungen gibt, sowie in Extrakten aus rotem Spinat (25).

Die Schlussfolgerungen zeigen, dass Extrakte aus rotem Spinat reicher an Nitrat sind als Rote Bete, und eine Studie hat gezeigt, dass eine einzige Dosis eines Extrakts aus rotem Spinat den Nitratspiegel bei gesunden erwachsenen Probanden bereits nach 30 bis 60 Minuten ansteigen ließ, wobei der NO-Spiegel acht Stunden lang erhöht blieb (26).

Eine Studie, die im Journal of Strength and Conditioning Research veröffentlicht wurde, berichtet, dass Personen, die einen nitratreichen Extrakt aus rotem Spinat zu sich nahmen, ihre sportliche Leistung deutlich verbessern konnten.
Durch die Steigerung der Leistung und der Geschwindigkeit konnte die Messzeit (4 km Fahrradtest) verkürzt werden.
Eine Senkung des diastolischen Blutdrucks sowohl während als auch nach dem Training wurde ebenfalls in der Gruppe mit rotem Spinat festgestellt (27).

In einer anderen Studie testeten die Forscher 17 aktive Männer und Frauen, die sieben Tage lang 1 Gramm Extrakt aus rotem Spinat oder ein Placebo einnahmen, gefolgt von einer weiteren Dosis eine Stunde vor einem Ausdauertest.
Die Supplementierung mit rotem Spinat führte zu einer signifikanten Leistungssteigerung. Die mit rotem Spinat supplementierte Gruppe absolvierte das Zeitfahren im Durchschnitt 6 Sekunden schneller (6:44 vs. 6:50) als die Placebogruppe. Darüber hinaus war ihre durchschnittliche Leistung um 4,3 Watt höher (185,9 Watt gegenüber 181,6 Watt) (28).

SLAVIA

Studien an Sportlern weisen darauf hin, dass Salbei die kognitiven Funktionen verbessert (Arbeitsgedächtnis, Reaktionszeit und geringeres Gefühl von Müdigkeit und Anstrengung).
Die positive Wirkung wurde bereits vor dem Training erzielt und hielt auch bei Ermüdung an (29).

Die Wirkung zur Verbesserung des Gedächtnisses und der Konzentration erfolgt durch Hemmung der Acetylcholinesterase, des Enzyms, das den Neurotransmitter Acetylcholin abbaut (30,31). Dieser Stoffwechselweg verbessert die Konzentration und die Wachsamkeit, erfolgt jedoch ohne die Stimulierung von Katecholaminen wie Adrenalin, Noradrenalin oder Dopamin, so dass er nicht auf die gleiche Weise stimuliert wie Koffein/Kaffee.

Dies ist besonders wichtig bei Sportlern, die ständig konzentriert sein und schnelle Entscheidungen treffen müssen, z.B. Kampfsportarten, Rennen aller Art.

Die Verwendung von Salbei ist daher bei beiden Sportarten sinnvoll:

  • kurze Dauer und Sprinten (Geschwindigkeit und Reaktionszeit),

sowie in Disziplinen, die durch:

  • lange Anstrengungen (Langstreckenlauf, Radfahren usw.).
BIBLIOGRAPHIE
  1. Oral O. Stickstoffmonoxid und seine Rolle in der Trainingsphysiologie. J Sports Med Phys Fitness. 2021 Sep;61(9):1208-11.
  2. Kerksick CM, Wilborn CD, Roberts MD, Smith-Ryan A, Kleiner SM, Jäger R, et al. ISSN exercise & sports nutrition review update: research & recommendations. J Int Soc Sports Nutr. 2018 Aug;15(1):38.
  3. Wu G, Morris SMJ. Arginin-Stoffwechsel: Stickstoffmonoxid und darüber hinaus. Biochem J. 1998 Nov;336 ( Pt 1(Pt 1):1-17.
  4. Schaefer A, Piquard F, Geny B, Doutreleau S, Lampert E, Mettauer B, et al. L-Arginin reduziert den trainingsinduzierten Anstieg von Plasmalaktat und Ammoniak. Int J Sports Med. 2002 Aug;23(6):403-7.
  5. Tsai P-H, Tang T-K, Juang C-L, Chen KW-C, Chi C-A, Hsu M-C. Auswirkungen einer Arginin-Supplementierung auf die Stoffwechselreaktionen nach dem Training. Chin J Physiol. 2009 Jun;52(3):136-42.
  6. Forbes SC, Harber V, Bell GJ. Die akuten Auswirkungen von L-Arginin auf hormonelle und metabolische Reaktionen während submaximaler Belastung bei trainierten Radfahrern. Int J Sport Nutr Exerc Metab. 2013 Aug;23(4):369-77.
  7. Huerta Ojeda Á, Domínguez de Hanna A, Barahona-Fuentes G. [Die Wirkung einer Supplementierung mit L-Arginin und L-Citrullin auf die körperliche Leistungsfähigkeit: eine systematische Übersicht]. Nutr Hosp. 2019 Dec;36(6):1389-402.
  8. Pahlavani N, Entezari MH, Nasiri M, Miri A, Rezaie M, Bagheri-Bidakhavidi M, et al. The effect of l-arginine supplementation on body composition and performance in male athletes: a double-blinded randomised clinical trial. Eur J Clin Nutr. 2017 Apr;71(4):544-8.
  9. Bailey SJ, Winyard PG, Vanhatalo A, Blackwell JR, DiMenna FJ, Wilkerson DP, et al. Akute L-Arginin-Supplementierung reduziert die O2-Kosten bei mäßig intensiver körperlicher Betätigung und erhöht die Toleranz bei hochintensiver körperlicher Betätigung. J Appl Physiol. 2010 Nov;109(5):1394-403.
  10. Knowles RG, Moncada S. Stickstoffoxid-Synthasen in Säugetieren. Biochem J. 1994 Mar;298 ( Pt 2(Pt 2):249-58.
  11. Durante W, Johnson FK, Johnson RA. Arginase: ein entscheidender Regulator der Stickstoffmonoxid-Synthese und der Gefäßfunktion. Clin Exp Pharmacol Physiol. 2007 Sep;34(9):906-11.
  12. McRae MP. Therapeutischer Nutzen von L-Arginin: Ein Überblick über die Meta-Analysen. J Chiropr Med. 2016 Sep;15(3):184-9.
  13. Sureda A, Pons A. Arginin und Citrullin Ergänzung in Sport und Bewegung: ergogenic Nährstoffe? Med Sport Sci. 2012;59:18-28.
  14. Schmidt HH, Nau H, Wittfoht W, Gerlach J, Prescher KE, Klein MM, et al. Arginin ist eine physiologische Vorstufe des aus dem Endothel gewonnenen Stickstoffoxids. Eur J Pharmacol. 1988 Sep;154(2):213-6.
  15. Schwedhelm E, Maas R, Freese R, Jung D, Lukacs Z, Jambrecina A, et al. Pharmakokinetische und pharmakodynamische Eigenschaften von oralem L-Citrullin und L-Arginin: Auswirkungen auf den Stickstoffmonoxid-Stoffwechsel. Br J Clin Pharmacol. 2008 Jan;65(1):51-9.
  16. Benjamin N, O'Driscoll F, Dougall H, Duncan C, Smith L, Golden M, et al. Stomach NO synthesis. Vol. 368, Nature. England; 1994. p. 502.
  17. Lundberg JO, Weitzberg E, Lundberg JM, Alving K. Intragastric nitric oxide production in humans: measurements in expelled air. Gut. 1994 Nov;35(11):1543-6.
  18. Lundberg JO, Weitzberg E, Gladwin MT. Der Nitrat-Nitrit-Stickoxid-Stoffwechselweg in Physiologie und Therapeutik. Nat Rev Drug Discov [Internet]. 2008;7(2):156-67. Verfügbar unter: https://doi.org/10.1038/nrd2466
  19. Wylie LJ, Bailey SJ, Kelly J, Blackwell JR, Vanhatalo A, Jones AM. Einfluss einer Supplementierung mit Rote-Bete-Saft auf die intermittierende Trainingsleistung. Eur J Appl Physiol [Internet]. 2016;116(2):415-25. Verfügbar unter: https://doi.org/10.1007/s00421-015-3296-4
  20. Thompson C, Vanhatalo A, Jell H, Fulford J, Carter J, Nyman L, et al. Dietary nitrate supplementation improves sprint and high-intensity intermittent running performance. Nitric Oxide [Internet]. 2016;61:55-61. Verfügbar unter: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1089860316301185
  21. Thompson C, Wylie LJ, Fulford J, Kelly J, Black MI, McDonagh STJ, et al. Dietary nitrate improves sprint performance and cognitive function during prolonged intermittent exercise. Eur J Appl Physiol. 2015 Sep;115(9):1825-34.
  22. Wylie LJ, Kelly J, Bailey SJ, Blackwell JR, Skiba PF, Winyard PG, et al. Beetroot juice and exercise: pharmacodynamic and dose-response relationships. J Appl Physiol. 2013 Aug;115(3):325-36.
  23. Maughan RJ, Burke LM, Dvorak J, Larson-Meyer DE, Peeling P, Phillips SM, et al. IOC consensus statement: dietary supplements and the high-performance athlete. Br J Sports Med [Internet]. 2018 Apr 1;52(7):439 LP - 455. Verfügbar unter: http://bjsm.bmj.com/content/52/7/439.abstract
  24. Rokkedal-Lausch T, Franch J, Poulsen MK, Thomsen LP, Weitzberg E, Kamavuako EN, et al. Chronische hochdosierte Rote-Bete-Saft-Supplementierung verbessert die Zeitfahrleistung von gut trainierten Radfahrern in Normoxie und Hypoxie. Nitric Oxide Biol Chem. 2019 Apr;85:44-52.
  25. Gallardo EJ, Coggan AR. Was ist in Ihrem Rüben-Saft? Nitrat- und Nitritgehalt von an Sportler vermarkteten Rübensaftprodukten. Int J Sport Nutr Exerc Metab [Internet]. 2019;29(4):345-9. Verfügbar unter: https://journals.humankinetics.com/view/journals/ijsnem/29/4/article-p345.xml
  26. Subramanian D, Gupta S. Pharmakokinetische Studie von Amaranth-Extrakt bei gesunden Menschen: Eine randomisierte Studie. Nutrition. 2016;32(7-8):748-53.
  27. Gonzalez AM, Accetta MR, Spitz RW, Mangine GT, Ghigiarelli JJ, Sell KM. Die Einnahme von rotem Spinatextrakt verbessert die Leistung von Männern und Frauen, die in der Freizeit aktiv sind, beim Fahrradfahren. J Strength Cond Res [Internet]. 2021;35(9). Verfügbar unter: https://journals.lww.com/nsca-jscr/Fulltext/2021/09000/Red_Spinach_Extract_Supplementation_Improves_Cycle.27.aspx
  28. Coggan AR, Broadstreet SR, Mikhalkova D, Bole I, Leibowitz JL, Kadkhodayan A, et al. Dietary nitrate-induced increases in human muscle power: high versus low responders. Physiol Rep. 2018 Jan;6(2).
  29. Babault N, Noureddine A, Amiez N, Guillemet D, Cometti C. Akute Effekte einer Salvia-Supplementierung auf die kognitive Funktion bei Athleten während einer ermüdenden Radfahrübung: Eine randomisierte, placebokontrollierte Cross-Over- und Doppelblindstudie. Front Nutr. 2021;8:771518.
  30. Scholey AB, Tildesley NTJ, Ballard CG, Wesnes KA, Tasker A, Perry EK, et al. Ein Extrakt aus Salvia (Salbei) mit Anticholinesterase-Eigenschaften verbessert Gedächtnis und Aufmerksamkeit bei gesunden älteren Freiwilligen. Psychopharmacology (Berl). 2008 May;198(1):127-39.
  31. Kennedy DO, Pace S, Haskell C, Okello EJ, Milne A, Scholey AB. Auswirkungen von cholinesterasehemmendem Salbei (Salvia officinalis) auf Stimmung, Angst und Leistung bei einer psychologischen Stressor-Batterie. Neuropsychopharmakologie. 2006 Apr;31(4):845-52.
  32. Ishak WW, Ugochukwu C, Bagot K, Khalili D, Zaky C. Energydrinks: Psychologische Wirkungen und Auswirkungen auf Wohlbefinden und Lebensqualität - eine Literaturübersicht. Innov Clin Neurosci. 2012 Jan;9(1):25-34.

 

 

Bewertungen

Es sind noch keine Bewertungen vorhanden

Nur angemeldete Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, dürfen eine Bewertung abgeben.

Das könnte Ihnen auch gefallen...